Frankfurter afghanischstämmige Familie ohne Vorankündigung nach Indien abgeschoben
Frankfurter afghanischstämmige Familie ohne Vorankündigung nach Indien abgeschoben
In den Osterferien ist eine aus Afghanistan stammende Familie nach Indien abgeschoben worden. Die früheren Mitschüler der beiden Söhne sind geschockt - und gingen in Frankfurt auf die Straße.
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Ich frag mich hier, warum diese Familie über die letzten 7 Jahre hier nur geduldet wurde. Wieso gab es keine Integration?
Achtung, Begriffe: Es gab ja Integration. Die Kinder sind ja zur Schule gegangen, eins stand lt. Lehrerin kurz vor dem Hauptschulabschluss und hätte auch den Realschulabschluss geschafft. Das packst du nicht, ohne die Sprache zu können. Und die Mitschüler demonstrieren für ihn - das ist aktive, gelebte Integration.
Ja, die waren aktiv sozial integriert, warum also galt der Status Geduldet? Ergibt für mich halt null sinn.
Der Begriff dafür ist Dauerduldung, und wir machen das in Deutschland leider mit Vorliebe, weil wir offensichtlich doch eine strukturell sadistische Ader haben.
Weil der rechtliche Status halt wenig mit der individuellen Integration zu tun hat. Was leider in solchen Fällen extrem schlimm ist
Stimmt mich traurig :(
Weil sonst keine Abschiebung möglich gewesen wäre um im Zweifel die Quote zu erfüllen. /s (vermutlich zu wenig sarkastisch)
Vielleicht hatten die Bullen Personalprobleme und konnten bisher die acht Beamten nicht abstellen.