Columbia University: "Ich zensiere mich mittlerweile selbst"
Columbia University: "Ich zensiere mich mittlerweile selbst"
Mit einer umstrittenen Verhaftung und gestrichenen Geldern setzt Trump die New Yorker Columbia University unter Druck. Die reagiert nun. Wie geht es den Studierenden?
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FrEeDoM oF sPeEcH - Faschisten fühlen sich hoffentlich auch nicht wohl da.
Aber sich in München hinstellen und uns über Meinungsfreiheit belehren wollen.
Da bleibt einem wirklich nur noch der Schluss übrig, dass es um die Destabilisierung der mittlerweile vergangenen Weltordnung ging. Vor allem bei der von dir angesprochenen Rede von Vance.
Und wem hilft das am meisten? Trump? Oder doch Putin?
Keine Ahnung, wie man das noch anders deuten soll. Aber mit freedom of speech hatte der Auftritt nichts zu tun, es ging nie um die wortwörtlichen Inhalte. Es geht nur noch um Hundepfeifereien.
Hauptsache die EU als Lichtblick der Demokratie in der Welt destabilisieren. Da haben alle Autokraten was von.
Nicht dass in Vergessenheit gerät, dass wir in der EU genug strukturelle und gerade auch politische Probleme inkl Korruption haben. Das Europaparlament hat extrem viele große Fehler, auf die man im Zweifelsfall zeugen könnte als Strohmann Argument, wenn jemand von einem Lichtblick der Demokratie spricht ^^
Aber ja, im Kern gebe ich dir Recht.
Die EU kann und darf man kritisieren und genau darin zeigt sich ihre Überlegenheit gegenüber Diktaturen. Putin würde immerhin nicht so vehement gegen die EU wettern, wenn die Demokratie nicht sein Endboss wäre.
Es ging bei den Republikanern (bzw Rechten im allgemeinen) noch nie um Inhalte. Der einzige Unterschied ist, dass die jetzt halt die Macht haben.
Warum immer Trump und Putin?
Es ging erst einmal um die Destabilisierung des Dollars als Leitwährung, um die britische Alternative umzusetzen.
Nachdem nun GB den USA die Mitgliedschaft im Commonwealth anbieten, scheint doch eher GB von der Restrukturierung zu profitierenn
Damit macht der Brexit Sinn und die Briten sind gar nicht so doof wie alle gesagt haben.
Nur weil du einen Artikel als Quelle für einen Teilaspekt deiner Aussage angibst, ist der Rest nicht einfach insgesamt wahr. Okay Destabilisierung des Dollars ja, aber der Rest wirkt doch eher frei erfunden.
Und diese Commonwealth Ente kann doch keiner ernst nehmen, oder? Ein Mann, der alles unterwerfen will (Trump) bückt sich für einen uralten König um Mitglied eines commonwealths zu werden, das kaum noch Vorteile bringt?
Und dann soll der Brexit Absicht gewesen sein, weil man die ganze Zeit vor hatte, die USA ins Commonwealth aufzunehmen?
Oder hat einfach nur das \s gefehlt?
Genausowenig kann man glauben, dass Trump alleine, unter russischem Einfluss und gegen die Interessen der amerikanischen Elite Politik macht.
Wenn die Fahrt eines Containers von Rotterdam nach Deutschland teurer ist als von China nach Rotterdam, dann ist das Commonwealth ein guter Ersatz für die EU. Der Nutzen ergibt sich ja nicht aus dem aktuellen Zustand sondern aus dem, was GB daraus macht.
Dass die USA beitreten scheint seltsam, denn sie werden sich nur schwer GB unterordnen, unabhänig von der Beziehung zwischen Trump und Charles. Ausschliessen möchte ich den Beitritt aber nicht.
Die Frage war ja, wem es hilft. Meinen Kommentar kann man als Einladung sehen, die Frage noch mal neu zu beantworten.